Archiv der Kategorie: Nachdenken
Entwicklungsraum Erde – Auf dem Weg zu einer ökosystemischen Wissenschaft?
Wie können wir die Corona-Krise angemessen verstehen und als Chance nutzen? In einem Beitrag für die SZ verdeutlichen die Wissenschaftler Christoph Rosol, Jürgen Renn und Robert Schlögl die Zusammenhänge zwischen Erderwärmung, Zerstörung der Artenvielfalt und gesundheitlichen Problemen. Wir gestalten die … Weiterlesen
Politik als Farce – Fussball als Droge
Fussball, das ganze Drum-Herum, war schon immer ein Spiegel der gesellschaftlichen Zustände. Was erzählt uns der Fussball heute über den Zustand der Gesellschaft? Während Ethik-Seminare in den Führungsetagen Konjunktur haben geht die Moral zum Teufel. In „Ende der Spielzeit“ beschreibt der … Weiterlesen
Post Scriptum – Das Wiegenlied vom freien Markt und die Umkehr des Weltgeistes
Thomas Assheuer hat in der ZEIT einen analytisch klaren, stilistisch brillanten und hellsichtigen Artikel über die Zeitenwende geschrieben. Wenn T***p wahr macht, was er seinen Wählern versprochen hat, dann endet der Liberalismus dort, wo er begonnen hat: In Amerika. Thomas Assheuer: Donald Trump: … Weiterlesen
Es liegt immer eine merkwürdige Untergangssehnsucht in den wahnsinnigen Größenphantasien – Bilanz und ein paar Einsichten
Ich wachte auf und wußte, ich will keine politisch-philosophischen Meta-Texte mehr schreiben.
Vom Träumen
Ein Traum ohne Wirklichkeit bedeutet mir ebenso wenig wie reine Wirklichkeit ohne Traum (Max Reinhard). Was tun, wenn unsere Träume, die größeren oder die kleineren, sich auflösen?
Wir nähern uns dem Fremden, indem wir seine Ferne aushalten
Eine Nische im Teehaus. Irgendwo in Peking. Pflanzen, künstliche Teiche,
Von der Marktwirtschaft zur Marktgesellschaft – Die schleichende Kolonisierung sozialer Beziehungen und menschlicher Lebenswelten
Große Internetfirmen scheinen gigantisch überbewertet. Allein Facebook soll 300 Milliarden Dollar wert sein.
Freiheit? Gleichheit? Geschwisterlichkeit? – Zweifeln macht stark
„Der Fall Meursault“ des algerischen Autors Kamel Daoud ist eine Antwort auf Albert Camus‘ Roman „Der Fremde“.
Was möchten wir mitnehmen?
Die Welt ordnet sich gerade neu. Das merkt man an der Unordnung.